www.Subaru-Impreza.com

propable names:  Ascent 7 Ascent Seven Cypress Sojo urn Venterra Ascent Columbia Meridian Sojourn

 

 

 

Studien & Konzeptfahrzeuge

 

Concept Cars zeigen des öfteren ein Bild, wie sich die Marke in Zukunft weiterentwickeln könnte.

Anhand der Studien testet Subaru unter anderem die Reaktion des Publikums. Auf dieser Seite

gibt es die Sammlung der Subaru-Studien zu sehen, die seit Gründung der Firma entstanden sind.

 

Seit 2013 gibt es zahlreiche Konzepte mit dem Namen VIZIV. Dies bedeutet "Vision for Innovation".

 

 

2020er Jahre

Levorg Prototype (2020) > Levorg

Evoltis (2020)

 

2010er Jahre

VIZIV Adrenaline Concept (2019)

VIZIV Tourer Concept (2018)

VIZIV Performance STI Concept (2018)

VIZIV Performance Concept (2017)

XV Fun Adventure Concept (2017)

Impreza Future Sport Concept (2017)

Ascent SUV Concept (2017) > Ascent

VIZIV7 Concept (2016)

XV Concept (2016) > XV

Impreza Sedan Concept (2015) > Impreza

Impreza 5door Concept (2015) > Impreza

VIZIV Future Concept (2015)

BRZ STI Performance Concept (2015)

Legacy B4 Blitzen Concept (2015)

VIZIV2 Concept (2014)

Legacy Concept (2013) > Legacy

Cross Sport Design Concept (2013)

Crossover 7 Concept (2013) > Crossover7

WRX Concept (2013)

VIZIV Concept (2013)

SHARC (2012)

Advanced Tourer Concept (2011)

BRZ Concept STI (2011) > BRZ

BRZ Prologue (2011) > BRZ

Horizon (2011)

XV Concept (2011) > XV

Impreza Concept (2010) > Impreza

 

2000er Jahre

Hybrid Tourer Concept (2009)

Legacy Concept (2009) > Legacy

Saab 9-6X Concept (2008)

HS500 (2007)

Exiga Concept (2007) > Exiga

G4e (2007)

Prodrive P2 (2006)

B5-TPH (2005)

IVX-II (2005)

Forester/Outback Edge (2005)

B9X (2004) > B9 Tribeca

B9 Scrambler (2003)

R2/R1e (2003) > R1/R2

B11S (2003)

WX-01 (2001)

HM-01 (2001)

ST-X (2001) > Baja

 

 

1990er Jahre

Forester Woody Concept (1999)

Fleet-X (1999)

Elten Custom F (1999)

Legacy Super RFRB II (1999)

Lancaster Atipal (1999)

Pleo Nicot (1999)

Legacy Super RFRB (1997)

Elten (1997)

Exiga (1997)

 Vivio RX-T (1995)

Elcapa (1995)

Streega (1995) > Forester

Alpha-Exiga (1995)

Jusmin (1993)

Sagres (1993)

Suiren (1993)

Vivio Concept Car (1992)

Amadeus (1991)

Hanako (1991)

CM 1 (1991)

Legacy November Steps (1991)

Rioma (1991)

 

1980er Jahre

SVX (1986-90) > SVX

SRD 1 (1989)

Jiotto Caspita (1988)

BLT (1987)

Jo-Car (1987)

F-624 Estremo (1987)

F-9X (1985)

ACX-II (1984) > XT

 

1950er bis 70er Jahre

X 100 MPG (197?)

R-2 Projektfahrzeug (1967) > R-2

360 Projektfahrzeug (1965)

63A/X-1 Electrowagon (1963) > 1000

T-10 (1963)

A-5 (1962)

Subaru Sports (1961)

 

 

 

Levorg Prototype (2020)

 

Im neuen Jahrzehnt zeigt Subaru als erstes den neuen Levorg in der zweiten Generation. Wie üblich, wird dieser als STI vorgestellt und soll im Laufe des Jahres als neues Modell bei den Händlern stehen.

 

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Evoltis (2020)

 

Der Evoltis könnte das erste Elektrofahrzeug von Subaru werden. Bei der nächsten Tokyo Motor Show 2021 wird dann das neue Auto für die Japaner. Das E-SUV wird auf der von Subaru zusammen mit Toyota entwickelten BEV-Plattform aufbauen. Bei einem Technologie-Treffen in Tokyo wurden auch schon erste Zielwerte genannt: 500 km weit soll der Wagen zum Beispiel fahren. Von der Größe kommt er dem XV Crosstrek nahe

 

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VIZIV Adrenaline Concept (2019)

 

Auch im Jahr 2019 wurde wieder eine Studie auf dem Schweizerischen Genfer Salon vorgestellt. Dies zeigt, daß das zentraleuropäische Land mehr und mehr zum wichtigsten Absatzmarkt wird. Nachdem die EU sämtliche Spaßfahrzeuge aus dem Programm verbannt hat, muß sich der Käufer nun mit Standardmotorisierungen zufrieden geben und wenigstens bei den Konzeptfahrzeugen von Fahrspaß träumen...

 

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Neuerdings setzt Subaru auf den Designnamen "bolder", was soviel heißen dürfte wie frech und gewagt - aber auch schwungvoll und schroff. Technische Daten gibt es ebenso wenig wie die Ankündigung, ob dieser Wagen demnächst eingeführt wird. Auch die Möglichkeit der Ablösung eines aktuellen Wagens bleibt offen.

 

 

 

 

 

VIZIV Tourer Concept (2018)

 

Auf dem Genfer Salon wurde am 6. März die neue Tourer-Studie vorgestellt. Sie gibt den Blick auf den Nachfolger des Levorg frei.

 

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VIZIV Performance STI Concept (2018)

 

Nach der Studie bei der Tokyo Motor Show 2017 stellte Subaru ein paar Wochen später auf dem Tokyo Auto Salon eine verschärfte Version des neuen STI vor.

 

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VIZIV Performance Concept (2017)

 

2017 gab es auf der Tokyo Motor Show eine Performance-Version der VIZIV-Konzepte, die wohl einen Blick auf den neuen Impreza gewähren sollte.

 

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XV Fun Adventure Concept (2017)

 

Auch der XV bekam auf der Tokyo Motor Show ein Konzeptauto zur Seite gestellt.

 

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Impreza Future Sport Concept (2017)

 

Als drittes Fahrzeug präsentierte Subaru auf der Tokyo Motor Show den Impreza als Sport-Version.

 

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Ascent SUV Concept (2017)

 

Auf der New York Motor Show präsentierte Subaru am 12. April 2017 den Nachfolger des Tribeca. Zwar wurde er zunächst nur als Konzeptfahrzeug auf die Bühne gestellt, aber dies war auch in der Vergangenheit stets die Vorgehensweise der Sechs-Sterne-Marke. Der alltagstaugliche Wagen wird wahrscheinlich Anfang 2018 auf den Straßen zu sehen sein.

 

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VIZIV7 SUV Concept (2016)

 

Nach zahlreichen VIZIV-Studien zeigte Subaru auf der Los Angeles Auto Show im November 2016 den VIZIV7 SUV Concept, der von der Namensgebung her an den aktuellen Exiga Crossover 7 erinnert und die Sitzzahl im Titel trägt. Von der Größe und Formgebung her sollte dies allerdings der Nachfolger des Tribeca werden, der 2014 eingestellt wurde.

 

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XV Concept (2016)

 

Auf dem Genfer Autosalon im März 2016 wurde die neueste XV-Studie gezeigt. Ein Jahr später wurde dieser dann an gleicher Stelle vorgestellt.

 

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Impreza Sedan Concept (2015)

 

Das Impreza Sedan Concept wurde auf der Los Angeles Auto Show im November 2015 angekündigt. Es ging ein knappes Jahr später in die 5. Impreza-Generation über.

 

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Impreza 5-door Concept (2015)

 

Bei der Tokyo Motor Show Anfang November 2015 zeigte Subaru das erste Modell des neuen Impreza. Die fünftürige Version ist in weiten Teilen der Welt die beliebtere Variante.

 

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VIZIV Future Concept (2015)

 

Die vierte Stufe des VIZIV wurde Ende 2015 in Tokio vorgestellt.

 

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BRZ STI Performance Concept (2015)

 

Im April zeigte Subaru auf der New York AutoShow erneut eine STI-Version des BRZ. Er bekam den Motor aus der GT300-Serie spendiert, der aber aufgrund der japanischen Motorenabsprechung statt 450 PS auf 350 PS gedeckelt war. Die Kraft wurde wieder nur auf die Hinterräder übertragen.

 

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Legacy B4 Blitzen Concept (2015)

 

Auf dem Tokyo Auto Salon zeigte Subaru im Januar 2015 nach fast zehn Jahren endlich wieder einen Legacy im Blitzen-Design. Die Rechte hatte man Ende der 90er von Mercedes abgekauft, um den in Japan sehr angesehenen Namen für eine Legacy-Sonderreihe zu nutzen. Das neue Konzeptauto legte diesmal allerdings wenig Wert auf Leistung - es wurde lediglich der normale 2,5-l-Saugmotor mit 175 PS verbaut. Vielmehr kam es den Subaru-Jungs auf das Design an, das an der sechsten Legacy-Generation angewendet werden könnte. So stand er beispielsweise auf 19-Zoll-Felgen und hatte eine Wiedergeburt eines alten Blitzen-Spoilers auf dem Kofferraum. Leider schaffte es dieser Blitzen nicht in die Subaru-Verkaufsräume.

 

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VIZIV2 Concept (2014)

 

Als Nachfolger des 2013 vorgestellten VIZIV Concept und dessen Evolution, wurde beim Autosalon Genf im März 2014 der VIZIV2 präsentiert.

 

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Legacy Concept (2013)

 

Auf der Los Angeles Auto Show 2013 wird der Vorbote des neuen Mittelklassemodells gezeigt.

 

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Cross Sport Design Concept (2013)

 

Ebenfalls auf der Tokyo Motor Show 2013 ist das Cross Sport Design Concept zu sehen. Dieses SUV wird speziell für den urbanen Raum konzipiert.

 

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Crossover 7 Concept (2013)

 

Der Erfolg des Outback sowie des XV führte Subaru zu der Idee, auch den 7-sitzigen Exiga als höhergelegte Geländeversion zu präsentieren. Ob dies beim Publikum ankommt, wird mit dem Crossover 7 Concept getestet.

 

     

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WRX Concept (2013)

 

Am 28.03.2013 präsentierte Subaru auf der New York Auto Show das erste Konzeptauto des WRX.

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VIZIV Concept / VIZIV Concept Evolution (2013)

 

Auf dem Autosalon Genf wurde im März 2013 diese Crossover-Studie eines sportlichen SUVs vorgestellt, bei dem man die zukünftige Formen- und Technologiesprache Subarus erkennen kann. VIZIV ist dabei an den Begriff 'Vision for Innovation' angelehnt. Augenfälligstes Merkmal sind die nach oben öffnenden Türen. Sie ermöglichen einen bequemen Einstieg auch auf den hinteren Sitzen, wobei auf die B-Säule gänzlich verzichtet wird.

Zur Tokyo Motor Show Ende 2013 wurde ein Facelift mit geändertem Kühlergrill vorgestellt: VIZIV Concept Evolution.

 

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SHARC (2012)

 

Auch zur L.A. Auto Show 2012 beteiligte sich Subaru mit einem Zukunftskonzept. SHARC (Subaru Highway Automated Response Concept) soll auf Schnellstraßen in verschiedenen Regionen zum Einsatz kommen und auf die spezifischen Gegebenheiten abgestimmt sein. Mit dieser Studie soll es 2025 möglich sein, einen 24-Stunden-Notdienst für Autobahnen sicherzustellen, sei es als Polizei-, Feuerwehr- oder Notarztwagen. Das emissionslose Auto wird dabei ausschließlich durch erneuerbare Energie und vollkommen autonom betrieben.

 

     

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Advanced Tourer Concept (2011)

Bei der Tokyo Motor Show 2011 zeigte Subaru die Weiterentwicklung des Hybrid Tourer Concepts im C-Segment. Diese Studie war mit einem 1,6-l-Turbo-Boxer mit Direkteinspritzung und Hybrid-System ausgestattet. Außerdem wurde das Lineartronic-Getriebe (CVT) verbaut, das für das hohe Drehmoment des Motors ausgelegt war. Für mehr Sicherheit wurde die zweite Stufe des Eye-Sight-Systems mit einer Stereokamera installiert.

 

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BRZ Concept STI (2011)

 

Noch vor der Präsentation des endgültigen Designs des BRZ zeigte STI seine Studie zum neuen Sportwagen. Der Hecktriebler mit Boxer-Frontmotor sollte ca. 200 PS haben und von 0 auf 96 km/h in 6 s beschleunigen.

 

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BRZ Prologue (2011)

 

Als Vorreiter des neuen heckgetriebenen Sportcoupés zeigte Subaru auf einigen Messen den BRZ Prologue, ein Plexiglasmodell, das einen Einblick in den Antriebsstrang gewährt.

 

     

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Horizon (2011)

 

Alljährlich führt die L.A. Autoshow einen Designwettbewerb durch. Subaru war 2011 mit dem Horizon vertreten und interpretierte das Thema "Filmautos von morgen" ganz eigenwillig. 200 Jahre, nachdem die Erde aufgehört hat, sich zu drehen, ist der Subaru Horizon konzipiert worden, um eine Expedition durchzuführen, die ein seltenes, energiehaltiges Mineral finden soll. Das Auto kann der elektromagnetischen Strahlung, chemischen Gasen, großer Hitze und Stürmen widerstehen und hat somit als einziges Fahrzeug die Möglichkeit, zur Rettung der Menschheit beizutragen.

 

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XV Concept (2011)

 

Auf der Auto Shanghai zeigte Subaru am 19. April 2011 diesen Entwurf des zukünftigen XV auf Basis der 4. Generation des Impreza. Ein Jahr später kam das Fahrzeug leicht abgespeckt in die Verkaufsräume, knallige Farben inklusive.

 

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Impreza Concept (2010)

Auf der LA Auto Show zeigte Subaru am 17. November dieses Konzeptauto. Es gab einen Vorgeschmack auf die 4. Impreza-Generation, die im Herbst 2011 vorgestellt wurde. Das extrem flache Design des Konzeptfahrzeugs wurde ebenso wenig in die Serie übertragen wie die innovativen Scheinwerfer, die Rückspiegelkamera oder die grifflosen Türen.

 

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Hybrid Tourer Concept (2009)

Auf der Tokyo Motor Show stellte Subaru dieses futuristische Modell eines Flügeltürers der Öffentlichkeit vor, das mit einer modernen Hybrid-Antriebstechnik ausgestattet war.

 

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Legacy Concept (2009)

Für 2009 war der neue Legacy angekündigt. Um die Resonanz auf das Publikum zu testen, wurde dieses Vorausmodell auf einigen Automessen im Frühjahr gezeigt. Die Grundform durfte anschließend ähnlich wie beim Exiga relativ unverändert in Produktion gehen, während das ein oder andere technische Gimmick nicht die Serienreife erlang.

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Saab 9-6X Concept (2008)

Saab war eine gewisse Zeit lang Subarus Bruder, da General Motors (GM) an beiden Herstellern beteiligt war. Beim Saab 9-2X testete man die Kopie eines Imprezas mit Saab-Gesicht und -Logos. Das gleiche sollte auch mit dem Tribeca vollzogen werden. Allerdings klappte es hier nicht ganz und man stellte das Projekt kurz vor der Trennung von GM und Subaru wieder ein. Immerhin erblickte so aber noch ein dreitüriger Tribeca das Licht der Welt. Auch dieser schaffte es nie in die Verkaufsräume.

  

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HS500 (2007)

Ende 2007 kam das Gerücht auf, Subaru würde für einen Motorradhersteller einen Motor bereitstellen. Tatsächlich wurde ein 499-ccm-Motor produziert, der sehr gute Leistungswerte erzielte. Allerdings war der Gesamtpreis des Motorrades am Ende so hoch, daß eine Serienproduktion nicht stattfand und die Pläne wieder begraben wurden.

     

 

Exiga Concept (2007)

Der 7-sitzige Exiga Concept hatte ein Panorama-Glasdach und die hinteren Sitze waren für einen besseren Blick nach vorn wie im Theater höhergesetzt. Um das Fahrzeug auch durch enge Gassen zu manövrieren, unterstützten den Fahrer acht Kameras rund um den Exiga. Außerdem wurde der Winkel der A-Säule angepaßt, um einen besseren Blick im Straßenverkehr zu gewährleisten. Der 2-Liter-Turbo-Motor und die 5-Gang-Automatik erlaubten auch mit vollbesetztem Innenraum eine durchzugsstarke Fahrt. Die athletische Außenhaut des Konzeptautos unterstrich diesen sportlichen Anspruch, die LED-Scheinwerfer waren das i-Tüpfelchen des neuen Subaru-Designs. Im Innenraum erwartete den Fahrer helles hochwertiges Leder und ein entspannendes Armaturenbrett, das blau beleuchtet wurde. Die Rücksitze waren umlegbar und konnten als Tische benutzt werden, nachts wurde der Fußraum blau beleuchtet.    English text

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G4e (2007)

Der Elektromotor dieser Weiterentwicklung des R1e hatte die doppelte Reichweite wie das Vorgängermodell und konnte 200 km ohne Ladevorgang überbrücken. Sein sportliches Design sollte den aufregenden Lifestyle des jungen Publikums verkörpern. Die Herausforderung bestand darin, einen großzügigen Innenraum in kompakte Außenmaße zu verpacken. Das Auto bekam dafür eine extreme Keilform und erreichte damit einen Cw-Wert von nur 0,276, was für eine bessere Energieeffizienz sorgte. In der Mitte des Frontstoßfängers saß der Anschluß für den Ladevorgang der Batterie. Das hochwertige weiß/rote Interieur mit der durchgängigen Sitzbank vorn sollte an die VIP-Plätze in einem Theater erinnern, über die großen Bildschirme wurden den Insassen alle wichtigen Informationen mitgeteilt. Dabei war die Mittelkonsole mit ihrem Ursprung an der Frontscheibe wie ein Wasserfall angelegt.  English text

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Prodrive P2 (2006)

Im Januar 2006 zeigte die britische Motorsport-Firma Prodrive dieses Konzeptauto mit Impreza-Motor. In Serie ging es leider nie. Prodrive-Chef David Richards wollte mit dem P2 ein Auto präsentieren, welches der Welt die Fähigkeiten der Firma näher bringt. Nach nur neun Monaten kam ein Zweisitzer mit 349 PS heraus, der mit seinem Zweilitermotor in weniger als vier Sekunden auf 100 km/h beschleunigen konnte. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei immerhin 280 km/h. Auf den 19-Zoll-Felgen waren immerhin 235er Reifen montiert, das Auto wog gerademal 1.100 kg.

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B5-TPH (2005)

Der B5-TPH basierte auf dem Subaru Outback und sollte zeigen, was von FHI auf dem Gebiet der Hybridmotoren zu erwarten sein wird. Mehr Informationen

 

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IVX-II (2005)

Vollgestopft mit allerlei Sensoren, Rechnern und Sicherheitssystemen sollte das Forschungsauto IVX-II von Subaru ein Prototyp für ein intelligentes Auto sein. Ein neues Stereo-Kamerasystem hinter der Frontscheibe konnte nicht nur verschiedene Objekte wie Autos, Fußgänger oder Fahrradfahrer sowie Straßenmarkierungen und Umgebungsbedingungen erkennen. Es war darüber hinaus in der Lage, die Entfernung zwischen Fahrzeug und Objekt - auch bei Dunkelheit - sowie die Relativgeschwindigkeit, mit der sich ein anderes Fahrzeug nähert, zu berechnen. Das System arbeitete dabei wie ein Paar zusätzlicher Höchstleistungsaugen, die dem Fahrer halfen, menschliche Fehler zu vermeiden.

Mit den gewonnenen Daten errechnete eine Hochleistungssteuereinheit mögliche Ausweich- und Fahrmanöver, um zum Beispiel Zusammenstöße zu verhindern oder die Fahrstabilität wiederherzustellen. Diese Manöver setzten dann elektronisch angesteuerte Baugruppen wie Bremsen, Lenkung und Drosselklappen um. Zusätzlich zu diesen Systemen besaß der IVX-II den Subaru-typischen permanenten Allradantrieb.     

Quelle: Auto Motor & Sport

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Forester Edge und Outback Edge (2005)

Die "Edge"-Modelle sollten sinnlicher sein als ihre Serien-Brüder. Dazu wurden von Subaru Frontgrill, Stoßfänger, Seitenschweller und Dachreling mit Aluminium-Applikationen verziert. Zusätzlich gab es spezielle Alufelgen, die hervorragend mit dem dunkelgrauen Farbton der Autos harmonierten. Im Innenraum erwartete den Fahrer ein elfenbeinfarbenes Lederambiente.   English text

 

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B9X (2004)

Im Herbst 2004 zeigte Subaru die Studie eines neuen "Crossover Utility Vehicle", der schon wenige Monate später als B9 Tribeca in Serie gehen sollte. Es war das erste 7-sitzige Fahrzeug in der Modellpalette der Japaner und versprach, Sportlichkeit und Dynamik mit aktuellem Design zu verbinden. Ursprünglich sollte das Modell nur in den USA, Kanada und Chile verkauft werden.

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B9 Scrambler (2003)

Der B9 Scrambler hatte das neuartige Antriebssystem SSHEV an Bord sowie einen automatischen Niveauausgleich, der das Fahrzeug zwischen 150 und 200 mm "balancierte". Mehr Informationen

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R1e und R2 (2003)

Der Subaru R1e war ein 2+2-Sitzer, der für den Stadtverkehr konzipiert wurde. Der umweltschonende Elektroantrieb bestand aus einer Hochleistungsbatterie und hochmoderner Kontrolltechnologie. Das Stadtfahrzeug war kürzer als die japanischen Minicars und zeigte dennoch emotionale und kraftvolle Proportionen. Das kompakte 2+2-Konzept benötigte nur wenig Verkehrsfläche, was besonders in der Stadt wichtig ist.

Das elektrische Antriebssystem bestand aus einem kompakten, bürstenlosen und leistungsstarken Motor und einer hoch verdichteten Mangan-Lithium-Ionen-Batterie. Die Batterie konnte an der normalen 200-Volt-Steckdose aufgeladen werden. Der R1e besaß - wie ein normales Automatikfahrzeug - nur ein Gas- und ein Bremspedal. Eine Kriechkontrolle und die elektrische Servolenkung erleichterten den Alltagsbetrieb.

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Der R2 war ein modisches, fesches Minicar. Trotz seiner geringen Abmessungen besaß der R2 eine klassenlose, starke und fühlbare Präsenz. Die "One-Motion-Form" von der Front über die Dachlinie unterstrich die markante Silhouette des R2 und stand ebenso wie das Innenraumdesign für Sportlichkeit und Eleganz.

Der Vierzylinder-Saugmotor mit dem Active Valve Control System wurde für den R2 neu entwickelt. Zusammen mit dem i-CVT verband der Motor höchste Wirtschaftlichkeit und exzellente Fahrdynamik. Noch dynamischer agierte der Kompressormotor in Verbindung mit einem Siebengang-Sportshift-Getriebe. Chassis- und Karosserieelemente waren formal für ihre Aufgaben optimiert, konnten deshalb leicht sein und schonten Ressourcen. Gewichtsreduktion und Sicherheit gingen beim R2 Hand in Hand. Insassen- und Fußgängersicherheit befanden sich auf hohem Niveau.

 

Der R2 wurde wenig später in Serie gebaut, der R1e ging ohne Elektromotor ebenfalls in den freien Verkauf.

 

B11S (2003)

Der Bi-Turbo-Motor des B11S leistete 400 PS und entwickelte ein maximales Drehmoment von 550 Nm. Wie der Maxda RX-8 hatte auch der B11S vorne normal öffnende und hinten "Selbstmördertüren".

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WX-01 (2001)

Mit der Studie WX-01 präsentierte Subaru seine Idealvorstellung eines geräumigen, raumoptimierten Kombi der Zukunft. Auf drei Sitzreihen konnte der WX-01 bis zu sieben Personen auf höchst komfortable Art transportieren. Das Konzeptfahrzeug, dessen Designthema "Dreieck" für sehr markante Linienführung und Flächenprofile sorgte, verfügte über Allradantrieb mit einem neuartigen System zur Drehmomentverteilung. Die Zahl der Bedienelemente im Innenraum war fahrerfreundlich reduziert, die Scheinwerfer antizipierten die Fahrtrichtung des WX-01 und leuchteten auch Kurven perfekt aus.

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HM-01 (2001)

Der HM-01 basierte auf dem Pleo und sollte optisch an den Subaru 360 erinnern. Technisch war er jedoch auf dem Stand der Technik: Er wurde von Subarus erstem modernen Hybridmotor angetrieben. 

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ST-X (2001)

ST-X bedeutete Subaru Truck X-perimental. Er wurde speziell für den amerikanischen Markt konzipiert und ging wenig später als Baja in Serie.

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Forester Woody Concept Vehicle (1999)

Zum 25. Jubiläum von Subaru of America baute man den Forester Woody, um ihn auf den Automobilausstellungen des Jahres 1999 zu zeigen. Designtechnisch lehnte er sich an die Woody-Fahrzeuge der 50er Jahre an.

 

Fleet-X (1999)

Der Fleet-X wurde als möglicher Legacy-III-Nachfolger gebaut. Durch konsequenten Einsatz von Aluminium-Bauteilen und speziellen Kunstharz-Stoffen konnte das Gewicht um 30% auf 1050 kg rediziert werden. Das machte den Fleet-X nicht nur schneller sondern half auch, den Benzinverbrauch um bis zu 40% zu senken. Durch eine kompaktere Bauweise des 2,0-l-Vierzylinder-Boxermotors (180 PS, 195 Nm) konnte dieser weiter vorn eingebaut werden und mehr Platz im Innenraum schaffen. Somit war der Fleet-X zwar außen kürzer als der Legacy, innen aber größer.

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Elten Custom (1999)

 

Der Elten Custom wurde optisch an den Subaru 360 angelehnt und ist mit seinen kompakten Außenmaßen ideal für überfüllte Großstädte. Unter seiner Motorhaube versteckt sich ein SHPS-Motor (Subaru Hybrid Power System), der angeblich einen Benzinverbrauch von knapp über 3 l ermöglicht. Ein elektronisches Gaspedal nimmt die Befehle für den Motor entgegen, der seine Energie in NH-Batterien speichert, die wiederum unter den Hinterbänken Platz finden. Bei schnellerer Fahrweise schaltet sich der Benzinmotor zu.

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Legacy RFRB II (1999)

Mit diesem Konzeptauto möchte Subaru die Produkte seiner neuen Konzeptteile-Marke RFRB präsentieren. Dabei wurden Front- und Heckschürzen überarbeitet und auf dem Dach Luftschienen angebracht. Außerdem erhielt das Modell, das auf der Tokyo Motor Show 1999 gezeigt wurde, breitere Radkästen um die sportliche Linie des Legacy deutlicher zu unterstreichen.

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Legacy Lancaster Atipal (1999)

 

Der Lancaster Atipal wurde gemeinsam mit einem japanischen Magazin für junggebliebene Erwachsene konzipiert. Neben hölzernen Applikationen wurde ein aufwändiges Audio-System der Firma McIntosh verbaut. Das Fahrzeug ist damit ein idealer Reisebegleiter speziell auf langen Touren.

 

 

Pleo Nicot (1999)

Der Pleo Nicot wurde mit einem Erdgasmotor ausgestattet, um CO2-Emmissionen zu senken. Der Wagen ging auch in einer kleinen Auflage in den Verkauf.

Legacy Super RFRB (1997)

Bei der Tokyo Motor Show 1997 wurde der Legacy Super RFRB auf die Bühne gestellt. Er zeigte einige sportliche und moderne Teile, die in der Zukunft auch das reine Familienfahrzeug etwas ausweiten könnte.

Elten (1997)

Der Elten war designtechnisch stark am ersten Serien-Subaru, dem 360, angelehnt. Dies zeigte sich z.B. am markanten Kühlergrill, den runden Scheinwerfern und der geschwungenen Seitenlinie. Auf der linken Seite sind zwei Türen eingebaut, auf der rechten Seite ist nur der Fahrereingang vorhanden. Solarzellen, zurück gewonnene Energie beispielsweise aus Bremsvorgängen sowie ein Benzinmotor waren die Antriebsquellen des Elten.

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Exiga (1997)

Nach dem Alpha Exiga zeigte Subaru bei der Tokyo Motor Show 1997 erneut die Studie eines 7-sitzigen Großraumkombis, diesmal mit massentauglichem Design. Dennoch sollten weitere 10 Jahre ins Land gehen, ehe nach einem dritten Konzeptauto der Wagen in Serie gehen wird.

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Vivio RX-T (1995)

Der Vivio RX-T entwickelt aus seinem 658-ccm-Motor 64 PS. Bei einem Gewicht von nur 710 kg ergab sich so ein sehr dynamisches Fahrverhalten, welches durch das zusammen mit Porsche entwickelte Tip-Tronik-Getriebe (CVTip) unterstrichen wurde. Die neugestaltete Front schaffte es nie in Serie.

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Elcapa (1995)

Der Elcapa wurde von Subaru als Stadtauto konzipiert und mit dem Slogan "World-class multi-mini" angeprießen. Er bot 4 Erwachsenen Platz und war mit seinem ECVT-Getriebe und permanentem Allrad komfortabel zu fahren. Das besondere an diesem Konzeptfahrzeug war allerdings das "Super Energy Recycling Hybrid Power System", welches den Verbrauch und die Geräuschemissionen auf ein Minimum reduzierten. Der 800-ccm-Motor leistete 64 PS (bei 6000 U/min) und war in drei verschiedenen Modi nutzbar: Im Stadtmodus fuhr der Wagen mit Elektromotor, im Überlandmodus mit Verbrennungsmotor und der kombinierte Modus verband die beiden Motoren für mehr Leistung.

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Streega (1995)

Der Streega wurde 1995 auf der Frankfurter Automobilausstellung gezeigt. Er basierte nicht wie bisherige SUVs auf einem Geländewagen, sondern auf einer Limousine, dem Impreza. Er ist damit der erste eigentliche SUV. Das Konzeptauto war mit einem 250-PS-Boxermotor und natürlich dem Subaru-Allrad ausgestattet. Ein Jahr später kam er als Forester in leicht veränderter Form auf den Markt.

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Alpha Exiga (1995)

 

Der Kombi mit drei Sitzreihen sollte vor allem Großfamilien ansprechen. Das Konzept war allerdings seiner Zeit voraus und kam nach seiner Ausstellung bei der Tokyo Motor Show 1995 ins Museum. Das Fahrzeug war mit einem 240 PS starken 3.0-l-H6-Motor ausgestattet, der seinerzeit auch im Outback angeboten wurde. Auf computertechnischer Seite hatte der Alpha-Exiga ebenfalls einiges zu bieten. So kam erstmals das VDC-System zum Einsatz, das den Wagen in kritischen Situationen in der Spur hält. Das ADA (Active Drive Assist) kontrolliert mithilfe mehrerer Kameras die Fahrbahnoberfläche nach Hindernissen, um den Fahrer bei Gefahr zu unterstützen.

 

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Jusmin (1993)

Der kleine Stadtflitzer Jusmin wurde auf der Tokyo Motor Show 1993 vorgestellt.

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Sagres (1993)

Die Studie Sagres von 1993 hatte einen 203-PS-Motor. Die Außenmaße betrugen 4330x1770x1310 mm.

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Suiren (1993)

 

Der Suiren wurde auf der 30. Tokyo Motor Show vorgestellt und sollte die Ablösung des Brat werden. Er zeichnet sich durch ein abnehmbares Dach aus, das ihn wahlweise in einen Pick-Up oder einen kleinen Lastwagen verwandelt. Das allradgetriebene Fahrzeug hatte einen 2,5-l-Boxermotor mit 4 Zylindern und 16 Ventilen.

 

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Amadeus (1991)

Der Amadeus griff wichtige Designelemente des SVX auf und kombinierte sie mit einem üppigen Platzangebot. Für ihn reichte es allerdings nicht zur Serienproduktion.

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Vivio Concept Car (199?)

In den frühen 90er Jahren baute Subaru ein zweisitziges Cabrio auf Basis des Vivio. Es besaß eine Glasfaserkarosserie und den üblichen Zweizylindermotor.

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Hanako (1991)

Hanako ist ein alter japanischer Frauenname. Er sollte das ideale Stadtfahrzeug für die moderne Frau der 90er Jahre sein. Mit Platz für zwei, einem Vierzylindermotor mit 64 PS und einer stufenlosen Getriebeautomatik. Unter der gläsernen Heckklappe war Platz für Sport- oder Freizeitutensilien, der Innenraum war poppig bunt gestaltet.

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CM 1 (1991)

So wie dieses Micro-Car stellte sich Subaru Anfang der 90er den idealen Stadtflitzer für die großen Metropolen der Welt vor.

Legacy November Steps (1991)

Luftig und dennoch geschützt sollte es in diesem speziellen Legacy zugehen. Das Dach ließ sich auf Schienen im Kofferraum versenken.

 

Rioma (1991)

Der Rioma wurde von Subaru mit einem variablen Benzinmotor ausgestattet, der einen bis zu 85%igen Methanol-Anteil zuließ und so statt 220 PS satte 280 PS leisten sollte. Mehr Informationen

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SVX (1986 bis 90)

Bereits 1986 fertigte ItalDesign im Auftrag von Subaru eine Studie für ein Sportcoupé an. Auf diesen frühen Modellen prangte noch das "XT"-Logo. Im Laufe der folgenden Jahre wurde das Modell weiterentwickelt und in "SVX" umbenannt. So wurden beispielsweise die Schlafaugen durch eine Scheinwerferleiste ersetzt und ein Heckspoiler montiert. 1991 ging das Modell trotz des ungewöhnlichen Designs nahezu unverändert in die Serienproduktion.

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SRD-1 (1989)

Der SRD-1 (Subaru Research & Design) sollte die große Nachfrage nach Subaru-Kombimodellen ausnutzen, um zukunftsweisende Ideen für diese Fahrzeuge zu erproben. Mehr Informationen

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Jiotto Caspita (1989)

Auf der Tokyo Motor Show 1989 überraschte Subaru auf deren Stand mit diesem Supersportwagen. Die japanische Firma Jiotto hatte ihn gebaut und mit einem Aggregat von Motori Moderni ausgestattet, der zwei Jahre später im Subaru-Formel-1-Wagen zum Einsatz kam. Der 12-Zylinder-"Boxer" wurde 1990 durch einen V10 von Judd ersetzt, ehe das Projekt wegen mangelnder Kundschaft 1993 eingestellt wurde.

Der Wagen hatte 450 PS und beschleunigte von 0 auf 100 km/h in 4,7 s. Spitzengeschwindigkeit war 320 km/h. Mit dem Judd-V10 schaffte er sogar 585 PS und 345 km/h Spitze bei einer Beschleunigung von nur 3,4 s.

 

BLT (1987)

Der BLT sollte die Kombi-Fans auf der ganzen Welt ansprechen. Er hatte alles, was man zum schnellen Dahingleiten braucht: eine aerodynamische Außenhaut, einen starken 1,2-Liter-Turbomotor, ECVT und natürlich permanenten Allrad. Außerdem wurden alle 4 Räder gelenkt. Im Innenraum gab es einen PC und weitere moderne Geschäftsausrüstungen.  English text

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Jo-Car (1987)

Dieses zweisitzige Cabrio hatte sehr fortschrittliche Technik an Bord. So konnte man alle wichtigen Daten auf einem Head-up-Display einsehen und es hatte einen Bordcomputer mit Bildschirm in der Mittelkonsole. Auch hier gab es den üblichen Allradantrieb, ECVT und einen turboaufgeladenen Mittelmotor. Somit war das Fahrzeug der ideale Begleiter in sonnenverwöhnten Gebieten.  English text

F-624 Estremo (1987)

Der Estremo wurde auf der Tokyo Motor Show 1987 vorgestellt. Besonderheiten verbargen sich eher im Innenraum. So hatte der Wagen ein Navigationsgerät mit Monitor, wie wir es heute kennen. Außerdem wurden auch die Hinterräder mitgelenkt. Mehr Informationen

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F-9X (1985)

Auf der Tokio Motor Show 1985 präsentierte Subaru den allradgetriebenen F-9X mit einem 265 kW (360 PS bei 8000 U/min) starken Zweiliter-Turbo-Boxermotor, der ein Drehmoment von 343 Nm bei 6000 U/min leistete. Damit konnte der Wagen eine Spitzengeschwindigkeit von 300 km/h erreichen. Neben dem Turbolader besaß der F-9X auch einen Kompressor, der bei niedrigeren Geschwindigkeiten arbeitete. Erst ab 5000 U/min setzte der Turbo ein.

Die Karosserie wurde mithilfe der Erfahrungen von FHI im Flugzeugbau gestaltet. Auf dem Heckspoiler waren z.B. kleine Flossen um Turbulenzen zu minimieren. Das kam nicht nur der besseren Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zugute, sondern verminderte auch den Benzinverbrauch. Durch Benutzung von Kunststoffteilen wurde das Auto außerdem erheblich leichter als mit herkömmlicher Bauweise.

Der F-9X besaß als herausragendes Merkmal zwei Flügeltüren, die sich nach oben öffneten.

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ACX-II (1984)

Der ACX-II war das Konzeptauto des späteren XT und hatte einen 6-Zylinder-Motor mit 2,7 l Hubraum der eine Leistung von 150 PS (bei 5.600 U/min) und ein maximales Drehmoment von 215 Nm erreichte. Der Wagen wurde mit einer Mitteldifferentialsperre und dem LSD-System (Limited Slip Differential) an der Hinterachse ausgestattet. Außerdem gab es eine automatische Höhenverstellung. Fuhr der Wagen im "Rough-Road"-Modus unter 30 km/h, hob sich das Auto um 60 mm an, danach senkte es sich um 30 mm, ab 80 km/h um weitere 30 mm.

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Auch sicherheitstechnisch war der ACX-II auf dem damaligen Stand der Technik: er hatte ein modernes ABS. Desweiteren berechnete die elektronische Servolenkung den Widerstand mit den Daten des Drehmoments am Lenkrad, dem Lenkwinkel sowie der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, was ein Übersteuern verhindern sollte. Ein Luftdruckmesser gab schließlich ein Warnsignal an den Fahrer, wenn der Reifendruck unter einen kritischen Wert fiel.

Für eine bessere Aerodynamik bei hohen Geschwindigkeiten schloß sich der Kühlergrill automatisch und ein Spoiler fuhr aus. Im "Rough-Road"-Modus führ der Spoiler ein und der Grill öffnete sich. Bei Betätigung der "Tunnel"-Taste kamen die Lampen aus der Karrosserie und die Klimaanlage schaltete auf interne Luftzirkulation.

Für hohen Innenraumkomfort sorgten u. a. die elektrisch verstellbaren Sitze mit Memory-Funktion. Außerdem wurde ein LCD-Bildschirm eingebaut, der alle wichtigen Daten neben den analogen Instrumenten auch digital anzeigte und seine Farbe je nach Geschwindigkeit und Drehzahl änderte, um dem Fahrer die momentane Fahrsituation näher zu bringen. Der 6-Zoll-Bildschirm konnte aber auch als Fernseher, Navigationsgerät oder andere Dinge genutzt werden. 

 

X 100 MPG (197?)

In den frühen 70er Jahren testete Subaru mit einem dreirädrigen Fahrzeug neue Wege, um Kraftstoff zu sparen. Gebaut wurde der Wagen vom Subaru Technical Centre in Santa Ana, Kalifornien. Ziel war ein Auto, das mehr als 100 Meilen pro Gallone Benzin fahren kann. Am 5. August 1980 hatte man das Ziel dann endlich erreicht. Der X 100 MPG schaffte auf dem 1-Meilen-Oval Ontario Motor Speedway in Kalifornien 100,85 Meilen mit einer Gallone Sprit. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Subaru-Ingenieurs Ron Jones lag bei 55,19 mph (bzw. 56,4 mph nach anderer Quelle).

 

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R-2 Projektfahrzeug (1967)

Um den Subaru 360 abzulösen, testete Subaru frühzeitig mit neuen Projektfahrzeugen ein Nachfolgemodell. Eines davon ist hier zu sehen - es wurde schließlich zum R-2 weiterentwickelt.

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360 Projektfahrzeug (1965)

Die erste Evolutionsstufe des 360er Subarus kam Mitte der 60er Jahre auf die Welt. Technisch war sie noch stark am Urmodell angelehnt.

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X-1 Electrowagon (1963)

Zusammen mit dem Projektfahrzeug 63A testete Subaru einen Elektroantrieb im zukünftigen Subaru 1000. Dieses wurde auf einigen Automessen präsentiert.

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T-10 (1962)

Dieser 55 PS starke Lkw war Subarus vorerst letzter Versuch, in Transporter-Segment Fuß zu fassen.

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A-5 (1962)

Dieser frühe Impreza-Vorläufer kam über den Konzeptstatus nicht hinaus. Er leistete 49 PS bei 4.500 U/min. Er war 3.835 mm lang, 1.496 mm breit und 1.360 mm hoch. 1963 gab es einen Nachfolger: den A-4. Dieser widerum mündete schließlich 1966 im Serienmodell Subaru 1000.

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Subaru Sports (1961)

Diese Sportvariante des Subaru 450 schaffte es nie in die Verkaufsräume. Die Karosserie wurde aus Fieberglas produziert, um das Gewicht auf 415 kg zu halten. Die damaligen Höchstmaße für Keicars von 3,0 x 1,3 m wurden exakt eingehalten. Der Zwei-Zylinder-Heckmotor trieb die Hinterräder an und leistete knapp 23 PS. Mit dem 3-Gang-Schaltgetriebe konnte man bis zu 120 km/h fahren.

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